Der
Dekalog

10 Gründe, warum die private Hochschulbildung wichtig für die Zukunft Europas ist

1

Die nichtstaatliche Hochschulbildung ist Ausdruck einer freien, lebendigen, demokratischen und selbstbewussten Zivilgesellschaft, die davon überzeugt ist, dass eine hohe Qualität der Hochschulbildung auch die Dynamik und den Unternehmergeist des privaten Sektors erfordert

2

Die nicht-staatliche Hochschulbildung trägt zur Vielfalt und Pluralität des europäischen Hochschulsystems bei und erhöht somit die Wahlfreiheit für Studierende und Lehrkräfte

3

Nicht-staatliche Hochschulen bieten ihren Studierenden ein breites Spektrum an Studiengängen auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Didaktik, die den tatsächlichen Bedürfnissen und Anforderungen von Gesellschaft und Wirtschaft entsprechen

4

Nichtstaatliche Hochschuleinrichtungen reagieren rasch mit maßgeschneiderten Programmen auf neue Anforderungen an die Qualifikationen und Fähigkeiten der Studierenden

5

Nichtstaatliche Hochschuleinrichtungen verbinden wissenschaftliche Expertise mit praktischer Erfahrung zu Programmen mit hohem Mehrwert für die Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden

6

Nichtstaatliche Hochschuleinrichtungen tragen mit ihrem Unternehmergeist zu einem agileren, motivierenderen und ergebnisorientierteren Hochschulsystem bei

7

Nichtstaatliche Hochschuleinrichtungen unterstützen Europa im globalen Wettbewerb um die besten Talente mit ihrem kunden- und marktorientierten Ansatz

8

Nichtstaatliche Hochschuleinrichtungen engagieren sich für mehr Gerechtigkeit, Zugänglichkeit und Inklusion im Hochschulsystem und bemühen sich um eine bessere Beteiligung aller Arten von Studierenden unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund

9

Nichtstaatliche Hochschuleinrichtungen betonen die Leistungs- und Ergebnisorientierung von Studierenden und Lehrkräften, um die Effizienz des Hochschulsystems zu steigern

10

Nichtstaatliche Hochschuleinrichtungen tragen dazu bei, attraktivere Beschäftigungsmöglichkeiten für alle Akademiker zu schaffen

EUPHE fordert:

EUPHE demands from the EU and the European Governments

1

die Notwendigkeit der Pluralität der staatlichen und nichtstaatlichen Hochschulbildung als wichtigen Wert eines freien und demokratischen Europas anzuerkennen

2

die Vielfalt und Unabhängigkeit der nichtstaatlichen Hochschulen in Gesetzgebung und Verwaltung im Hinblick auf die akademische Freiheit zu schützen

3

to ensure a fair co-existence of state-and non-state higher education in legislation, administration and public funding of higher education

4

die Freizügigkeit und die Niederlassung von nichtstaatlichen Hochschuleinrichtungen mit Sitz in Europa in allen EU-Ländern gemäß der EU-Grundrechtecharta, dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union und der EU-Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG zu gewährleisten

5

sicherzustellen, dass nicht-staatliche Hochschuleinrichtungen uneingeschränkt an allen ihren Finanzierungsprogrammen für die Hochschulbildung teilnehmen können

Mitglieder

Spanien

Asociacion Española de Escuelas de Negocios (AEEN)

AEEN ist der nationale spanische Verband privater Business Schools, der 2008 von 11 Schulen mit dem Ziel gegründet wurde, auf kollegiale Weise zum Prozess der Managemententwicklung durch professionelle Masterprogramme beizutragen, die ihre Studenten in die Lage versetzen, hocheffektive Geschäftsergebnisse zu erzielen. Derzeit hat er 62 Mitgliedsschulen mit rund 63.000 Studenten in 1300 Programmen und 603.000 Alumni.

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Portugal

Associação Portuguesa do Ensino Superior Privado (APESP)

APESP ist der nationale portugiesische Verband der nicht-staatlichen Hochschuleinrichtungen, die im Rahmen des Hochschulgesetzes als Einrichtungen von öffentlichem Interesse anerkannt sind. Derzeit hat der Verband etwa 60 Mitglieder mit rund 74.000 Studierenden in .... Programmen.

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Österreich

Österreichische Privatuniversitäten Konferenz (ÖPUK)

Die ÖPUK ist die nationale österreichische Konferenz der Privatuniversitäten. Derzeit hat sie 16 Mitglieder mit rund 220 Studiengängen und mehr als 18.000 Studierenden

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Slowenien

Skupnost Samostoijnih Visokošolskih Zavodov (SSVZ)

SSVZ ist der nationale slowenische Verband der nichtstaatlichen Hochschuleinrichtungen und wird von der Regierung offiziell als deren Vertreter anerkannt. Er hat derzeit 35 Mitglieder mit etwa .... Studenten in ....Programmen

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Polen

University of Social Sciences and Humanities (SWPS)

Die SWPS ist eine der führenden nicht-staatlichen polnischen Universitäten, die 1996 gegründet wurde und derzeit 5 Standorte in den größten Städten Polens mit mehr als 17.000 Studenten in 35 Studiengängen hat.

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Irland

The Higher Education Colleges Association (HECA)

HECA ist der nationale irische Verband angesehener unabhängiger, privater Anbieter von qualitativ hochwertiger Hochschulbildung. Sie wurde 1991 gegründet und hat derzeit 12 Mitgliedshochschulen mit 27.000 Studenten in 379 QQI-validierten Programmen und rund 127.000 Alumni

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Frankreich

Union Des Grandes Écoles Indépendantes
(UGEI)

Die UGEI ist einer der nationalen französischen Verbände nichtstaatlicher Hochschuleinrichtungen, der 1993 gegründet wurde und 37 Mitgliedshochschulen umfasst, darunter 14 Wirtschaftshochschulen, 22 Ingenieurhochschulen und 1 Designhochschule mit rund 81.000 Studierenden in .... Programmen.

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Frankreich

Union Des Nouvelles Facultés Libres
(UNFL)

Die UNFL ist einer der nationalen französischen Verbände nichtstaatlicher Hochschuleinrichtungen und wurde 2004 gegründet. Sie hat derzeit 5 Mitglieder, die 58 Studiengänge anbieten, darunter Lizenzen, Master und Doppelabschlüsse.

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Deutschland

Verband Privater Hochschulen e.V.
(VPH)

Der VPH ist der nationale deutsche Verband der nichtstaatlichen Hochschuleinrichtungen, der 2004 gegründet wurde. Er hat derzeit rund 82 Mitglieder mit etwa 263.000 Studierenden in mehr als 1200 Studiengängen.

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